Generation Zero im Test: Skandinavische Tristesse (2024)

Die Kamera zeigt drei Teenager - Rücken an Rücken, die Waffen im Anschlag. Es folgt ein Zoom, der das gesamte Ausmaß der Szenerie zum Vorschein bringt: Auf einer einsamen Lichtung fallen wie die Fliegen Massen von riesigen Maschinen-Monstern über das scheinbar hilflose Trio her. Dann ein Schnitt, es wird einmal kurz nachgeladen und es beginnt wie aufs Stichwort ein fetziger 80er-Synthie-Soundtrack. Kugeln fliegen und Funken sprühen, während unter lautem Geballer die feindlichen Linien dezimiert werden. Das ist Generation Zero (jetzt kaufen 29,99 € / 22,49 € )- zumindest laut des kürzlich erschienenen Launch-Trailers.

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  1. 1Generation Zero im Test: Back to the 80's
  2. 2Generation Zero im Test: Meins, meins, meins!
  3. 3Generation Zero im Test: Rage against the Machines
  4. 4Generation Zero im Test: Lahme Story, generische Spielwelt
  5. 5Generation Zero im Test: I am the Wanderer
  6. 6Generation Zero im Test: Kaputte KI
  7. 7Generation Zero im Test: It's dangerous to go Solo
  8. 8Generation Zero im Test: Fazit und Wertung

Generation Zero im Test: Back to the 80's

Quelle: Avalanche StudiosDie Spielwelt von Generation Zero ist wie leergefegt. Nicht einmal Tiere hat das virtuelle Schweden zu bieten. Dafür gibt es riesige Roboter.Die kreativen Köpfe hinter dem Koop-Shooter sind die schwedischen Avalanche Studios. Also die Entwickler, die unter anderem auch für die Videospiel-Umsetzung der Mad Max-Filme oder die Just Cause-Reihe verantwortlich zeichnen. Generation Zero hat also einen durchaus namhaften Background, bereitet uns aber dennoch ein wenig Bauchschmerzen. Schließlich bringen die Open-World-Spezialisten in diesem Jahr auch noch Rage 2 heraus. Und bereits das im vergangenen Dezember erschienene Just Cause 4 hinterließ keinen besonders guten Eindruck. In unserem Test sackte Rico Rodriguez' neuestes Abenteuer, auch aufgrund zahlreicher Defizite im Bereich Technik und Missionsdesign, nur eine durchschnittliche Wertung ein. Droht hier also bei der Masse an Veröffentlichungen ein Einschnitt in der Qualität?

Zumindest der Spieleinstieg macht nicht einen solchen Eindruck, Generation Zero beginnt verheißungsvoll. Die Ausgangslage ist wie folgt: Ihr übernehmt die Rolle eines frei modifizierbaren Halbstarken, den ihr euch zum Einstieg individuell erstellen könnt. Von fescher Rockerbraut mit Bürstenfrisur bis hin zum MC-Hammer-Verschnitt mit Ballonhosen ist hier alles möglich. Mit diesem habt ihr, so das Intro, Ende der Achtziger mehrere Tage fernab der Zivilisation verbracht. Als ihr dann schließlich zurückkehrt, trefft ihr euer vertrautes Zuhause etwas anders an als ihr es verlassen habt. Der gesamte Landstrich scheint nämlich plötzlich menschenleer. Stattdessen durchstreifen seltsame Maschinen-Wesen die Gegend.

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Generation Zero im Testvideo: Fette Maschinen, aber magerer Spielspaß

Generation Zero im Test: Meins, meins, meins!

Quelle: PC GamesLoot, Loot! Erledigte Gegner könnt ihr um Munition und andere Verbrauchsgegenstände erleichtern.Ihr startet nun des Nachts in der Nähe eines kleinen Sees und macht euch auf, die nähere Umgebung zu erkunden. Vielleicht erwartet euch ja bereits im nächstbesten Haus eine ganz einfache Erklärung für das ganze Durcheinander? Statt Antworten findet ihr dort allerdings nur ein paar nützliche Gegenstände, die ihr natürlich ohne zu zögern direkt einsackt. Erste-Hilfe-Paket, Taschenlampe, Fernglas, Pistole - alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wandert in euer Inventar. Hier erinnert der Titel beinahe ein wenig an PUBG, wo ihr zu Spielbeginn ebenfalls krampfhaft alles sammelt, was euch in die Finger gerät. Wie im Battle Royale-Shooter müsst ihr in Generation Zero aber ebenso auf euren begrenzten Stauraum achten und mit einer grausigen Nutzeroberfläche zurechtkommen. Das Loot-Menü ist alles andere als intuitiv bedienbar, sodass ihr auch im späteren Spielverlauf noch einiges an Geduld aufbringen müsst, um einzustellen, welche Gegenstände ihr denn nun aufheben wollt und welche nicht.

Habt ihr euch aber erst einmal provisorisch ausgerüstet, stolpert ihr vor der Tür direkt über einen verlassenen Streifenwagen. Im Schein des Blaulichts erkennt ihr eine Art Unfall. Überall liegen Metallteile verstreut, Öl- und Blutspuren lassen erahnen, dass auch der Fahrer des Wagens nicht unbeschadet davongekommen ist. Bereits hier kommt eine mulmige Stimmung auf, die Generation Zero auch über den Rest des Spiels gut aufrechterhalten kann. Dieser Nervenkitzel entlädt sich zumindest vorerst dadurch, dass ihr in eure erste Konfrontation mit einer Art mechanischem Wachhund hineingeratet.

Generation Zero im Test: Rage against the Machines

Quelle: PC GamesWaffen gibt es in verschiedenen Wertigkeitsstufen. Zudem könnt ihr eure Schießprügel mit diversen Ergänzungen ausstatten.Es heißt also: Laden, entsichern und losballern. Das fühlt sich in Generation Zero überraschend gut an. Die Ballistik geht in Ordnung, Waffen verziehen spürbar. Pistole, SMG, Sturmgewehr und Schrotflinte steuern sich zudem alle unterschiedlich und auch das Treffer-Feedback ist gut gelungen - was beim Kampf gegen Roboter ja nicht selbstverständlich ist. Eure Widersacher verlieren Rüstungsteile, versprühen Funken und scheiden mit einer schönen Explosion aus der Welt. Das lässt einen meist befriedigt zurück, zumal kaputte Maschinen dann auch noch um Munition und Mods erleichtert werden können, die ihr dann wiederum an eure Waffen schraubt.

Für die Schießeisen und Mods verfügt Generation Zero indes über ein Wertigkeitssystem, das den Zustand des Objekts beschreibt. Vernachlässigte Waffen haben Nachteile im Vergleich zu ihren gepflegten Versionen. Kaputte Aufsätze erschweren euch etwa mit einem Sprung im Visier die Sicht. So seid ihr stets auf der Suche nach besserer Ausrüstung und es wird einem so schnell nicht langweilig.

Generation Zero im Test: Lahme Story, generische Spielwelt

Apropos langweilig: Kommen wir zurück zur Story. Habt ihr euch nämlich erstmal durch die ersten Scharmützel geschlagen, gelangt ihr irgendwann in die erste Stadt, wo sich dann langsam die Geschichte entfaltet. In einer nahegelegenen Kirche entdeckt ihr etwa auf einem Whiteboard eine Art Evakuierungsplan, dem ihr natürlich nachgeht. Vielleicht gibt es in der Nähe ja doch noch Überlebende dieser mysteriösen Invasion. Eure Suche führt euch durch insgesamt sieben Gebiete, die möglichst abwechslungsreich gestaltet wurden. Nur leider bietet Schweden eben nicht besonders viele unterschiedliche Landschaften, sodass die Spielwelt mit Wäldern, Bergen, Städten und Seen meist ziemlich gleich aussieht.

Quelle: PC GamesDarf natürlich in keinem schwedischen Haushalt fehlen: das gute, alte Schachbrett!Gerade die Häuser sind unglaublich generisch. Jede Unterkunft ist in etwa gleich aufgebaut, Loot befindet sich fast immer an denselben Stellen. Klar, durch IKEA sehen sich wohl alle skandinavischen Haushalte recht ähnlich, aber besaß in den 80ern wirklich jeder Schwede ein Schachbrett? Diese Copy-Paste-Umgebung reißt einen schon merklich aus der Immersion. Ebenso wie die identisch aussehenden Leichen erledigter Soldaten. Diese tragen alle oliv-braune Uniformen und ein Tuch vor dem Gesicht. So sorgen nur der Tag-Nacht-Wechsel und das dynamische Wetter noch für etwas Varianz.

Generation Zero im Test: I am the Wanderer

Ein weiteres Problem: In Generation Zero könnt ihr euch nur zu Fuß fortbewegen. Es stehen zwar überall verlassene Autos oder Fahrräder in der Gegend herum, nutzen dürft ihr diese allerdings nicht. Klingt zunächst gar nicht mal so schlimm, allerdings ist die Karte des Open-World-Abenteuers unglaublich riesig. Genaue Zahlen hat Avalanche zwar nicht bekanntgegeben, laut einiger Hochrechnungen innerhalb der Community umfasst die Map aber etwa 150 Quadratkilometer! Gut, später schaltet ihr auch Unterschlüpfe frei, die als Schnellreisepunkte dienen. Die müsst ihr aber auch erstmal finden. Selbiges gilt für eine Zahl von Bunkern, in deren Kommandoraum ihr einen sogenannten Feldzugsplan findet, der Nebenmissionen im Überwachungsbereich aufdeckt. Das geht alternativ auch, indem ihr mit entsprechenden Triggern innerhalb der Welt interagiert.

Diese Sidequests fallen in die Kategorien "Vergeltung", "Welt" oder "Sicherheit", laufen aber meistens nach einem Schema ab: Ihr wandert irgendwo hin, ballert ein paar Roboter ab und sackt dann Ressourcen ein. Geschichten oder menschliche Einzelschicksale werden währenddessen kaum erzählt, obwohl das Potenzial durchaus da gewesen wäre. Einzige Ausnahme stellen die sogenannten "Antwortenmissionen" dar, in denen ihr tatsächlich etwas mehr über die Spielwelt beigebracht bekommt - meist in Form von Schriftstücken oder Audiologs. So erfahrt ihr Stück für Stück, was hier eigentlich vorgefallen ist. Und ob ihr es mit einem Alien-Angriff, einer ausländischen Invasion oder vielleicht doch einem missglückten Experiment der Regierung zu tun habt. Leider fehlt der Erzählung über weite Strecken aber das Tempo, sodass sie uns nie wirklich gepackt hat.

Quelle: PC GamesDie Karte von Generation Zero ist unglaublich riesig und lässt sich leider nur zu Fuß erkunden.

Generation Zero im Test: Kaputte KI

Für Aufregung sorgen dann nur noch die Kämpfe, die im Verlauf des Spiels immer häufiger und anspruchsvoller werden. Es gibt zwar insgesamt nur sechs Gegnertypen, die sich manchmal wirklich blöd anstellen, nicht auf den Spieler reagieren oder sich gegenseitig abschießen. Ihre zahlenmäßige Übermacht oder schiere Größe (einige Maschinen überragen teils ganze Häuser), machen sie aber zu einer stets ernstzunehmenden Bedrohung. Wollt ihr euch gegen diese noch zur Wehr setzen, gilt es gekonnt Schwachpunkte auszunutzen oder leise und mit Bedacht vorzugehen. Gar nicht so einfach, denn die Roboter reagieren instinktiv auf Licht und Geräusche.Quelle: Avalanche StudiosUm die riesigen Maschinen-Monster wie den hier gezeigten "Panzer" in die Knie zu zwingen, setzt ihr am besten auf Teamwork. Ihr solltet also immer eure Sichtbarkeitsanzeige im Auge behalten, euch geduckt fortbewegen und im Zweifelsfall mit laut scheppernden Ghettoblastern oder Feuerwerkskörpern für Ablenkungen sorgen.

Das funktioniert leider nicht immer einwandfrei. Manchmal entdecken eure Gegner euch auch auf weite Distanzen oder in einem Gebäude. Dann kann es auch schon mal passieren, dass plötzlich ein riesiger Mech zur Hälfte durch die Wohnzimmerwand clippt und euch mit einer Rakete gezielt den Garaus macht. Ja, ihr könnt euch dann mit einem Adrenalinpack wiederbeleben oder ohne jegliche Konsequenzen einfach in einem Unterschlupf respawnen. Nervig sind solche Fehler trotzdem.

Generation Zero im Test: It's dangerous to go Solo

Insgesamt geratet ihr im Solo-Modus irgendwann an einen Punkt, an dem ihr nur noch am wegrennen seid, weil ihr gegen die Übermacht an Maschinen kein Land mehr seht. Spätestens hier bietet es sich also an, sich mit anderen Spielern zusammenzuschließen. Dank eines simplen Drop- in-Drop-out-Prinzips könnt ihr schnell und unkompliziert mit Fremden oder Freunden eine Sitzung erstellen. Zu viert gestalten sich die Gefechte dann wieder wesentlich ausgeglichener und spaßiger. Zudem könnt ihr untereinander Gegenstände tauschen. Für etwas Unmut sorgt dann eigentlich nur noch das Speichersystem, welches den Fortschritt des Hosts immer sichert, den der Gäste aber nur unter bestimmten Umständen. Solltet ihr etwa noch nicht so weit gespielt haben wie der Host, speichert das Spiel keinen Missions-Fortschritt, nur gesammelten Loot und EP.

Quelle: PC GamesWenn ihr sterbt habt ihr zwei Möglichkeiten: Euch mit einer Adrenalinspritze wieder beleben oder in einem Unterschlupf respawnen. Konsequenzen hat euer Tod aber keine.Es bietet sich also an, mit Freunden zusammen bei null anzufangen, wenn ihr die Geschichte im Verbund erleben wollt. Das geht auch ganz gut, da ihr insgesamt vier Spielcharaktere erstellen könnt. Diese lassen sich übrigens auch durch diverse RPG-Elemente verbessern. Manche Klamotten verleihen euch Perks wie zusätzlichen Schadenswiderstand. Zudem schaltet ihr im Spielverlauf Fertigkeiten-Punkte frei, die ihr in verschiedene Skills investieren könnt - etwa Schlösserknacken oder zehn zusätzliche Inventarslots. Das sorgt für spielerische Tiefe.

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Über die zahlreichen Defizite von Generation Zero kann das aber auch nicht mehr hinwegtäuschen. Zumal der Titel dann auch noch unter eine Reihe von technischen Problemen leidet. Während unseres Tests fiel mehrmals der Ton aus, sodass wir weder unsere Schritte noch unsere Waffe hören konnten. Manchmal ließ sich das Spiel zudem nur mit Alt+F4 beenden, weil das Menü verbuggt war. So macht Avalanches Open-World-Abenteuer eher den Eindruck, als hätte es ruhig noch ein paar Monate mehr Entwicklungszeit vertragen können. Dann wären Technik, Geschichte und Gameplay insgesamt vielleicht noch ein wenig ausgereifter gewesen.
Quelle: PC GamesMit steigendem Level schaltet ihr Fertigkeitenpunkte frei, die sich in vier Fertigkeitenbäume investieren lassen.

Generation Zero im Test: Fazit und Wertung

Wertung zu Generation Zero (PC)

Wertung:

5/10

Pro & Contra

Interessantes SzenarioTolles GegnerdesignFetziger 80er-Jahre-SoundtrackOrdentliche Shooter- und RPG-Mechaniken

Viel zu große, generische und leere SpielweltDumme KIUnhandliche NutzeroberflächeBugs und GlitchesLahmes StorytellingEintöniges MissionsdesignNur sechs GegnertypenMissionsfortschritt der Gäste wird nicht immer gespeichert

Fazit

Generation Zero hätte echt was werden können, im aktuellen Zustand rate ich von einem Kauf aber eher ab.

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