Brownfield, Greenfield, Colorfield: Der Weg zu S/4HANA | Blog (2024)

Brownfield, Greenfield, Colorfield:

Welcher Ansatz ist der richtige für den Handel bei der Umstellung auf SAP S/4HANA?

Brownfield, Greenfield und Colorfield - wie SNP BluefieldTM - sind die Bezeichnungen methodischer Ansätze, mit denen sich Handelsunternehmen in ihrem Geschäftsalltag bislang nicht befassen mussten. Für SAP-Nutzer mit einer älteren Systemversion ändert sich das nun. Denn hinter den Begriffen verbergen sich die Vorgehensmodelle, die den Weg zu SAP S/4HANA ebnen. Doch was genau bedeuten diese Ansätze, mit welchen Vor- und Nachteilen sind sie verbunden und wie gelingt es Unternehmen, den für sich optimalen Ansatz zu wählen? Auf diese Fragen wollen wir in diesem Blog-Beitrag eingehen.

Auf folgende zentrale Fragen werde ich in diesem Blogartikel eingehen:

  • Warum sich Handelsunternehmen schnell für einen SAP S/4HANA-Ansatz entscheiden müssen
  • Wie lässt sich der Umzugsstress reduzieren?
  • Warum auf SAP S/4HANA wechseln?
  • Welche Erwartungen sind an den Umstieg geknüpft?
  • Welche Umstellungsrisiken gibt es im Handel?
  • Was unterscheidet Brownfield, Greenfield und Colorfield?
  • Mit welchen Vor- und Nachteilen sind die Migrationsansätze verbunden?
  • Welche Ziel-Infrastruktur ist geeignet, Cloud, on-premise oder hybrid?
  • Wie kann ein Handelsunternehmen am besten bei der Umstellung auf SAP S/4HANA vorgehen?

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Die Dringlichkeit erklärt

Warum sich Handelsunternehmen schnell für einen Ansatz entscheiden müssen

Noch einmal hat SAP die Mainstream-Wartung für Kernanwendungen der SAP Business Suite 7 verlängert. Unternehmen bekommen bis 2027 Zeit, um von alten ERP-Systemen auf S/4HANA umzusteigen. Dabei handelt es sich nicht einfach um ein System-Upgrade, sondern um ein größeres Projekt. Die Zeit für die fällige Umstellung drängt also. Nicht nur wegen der immer näher rückenden Wartungs-Deadline. Sondern auch, weil in einem zunehmend anspruchsvollen gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und digitalen Umfeld die Einführung neuester, leistungs- und zukunftsfähiger Technologien zur überlebenswichtigen Notwendigkeit wird.

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Umzugsstress

Die drängendste Frage beantwortet: Wie den "Umzugsstress" zu S/4HANA reduzieren?

Bei aller Einsicht in die strategische Dringlichkeit: Die Organisation des anstehenden Wandels ist eine Aufgabe, die sich vor so manchem Unternehmen als schwer durchschaubare Herausforderung auftürmt. Schon die Aussicht auf den zu erwartenden Umzugsstress beim Wechsel nach SAP S/4HANA kann einem CIO die Sorgenfalten auf die Stirn treiben – ganz zu schweigen vom Schlagwort- und Technologiedickicht, in dem es sich zurechtzufinden und aus dem es das optimale Migrationsszenario für das Unternehmen zu wählen gilt.

„Greenfield-, Brownfield- oder Colorfield-Methodik?”, „On-Premise, Cloud- oder Hybrid-Infrastruktur?“ gehören zu den Fragen, die IT-Verantwortliche mit Sachkenntnis und Weitblick beantworten müssen, bevor sie sich auf einen Migrationspfad festlegen. Die Anforderung ist anspruchsvoll, auch weil der tiefergehende Einblick in Methoden und Technologien in der neuen SAP S/4HANA-Umgebung oft fehlt.Toolskönnen jedoch dabei helfen, die Module für die Handelsprozesse und Customer Journey in S/4HANA kennenzulernen und die Entscheidung zu vereinfachen.

Warum wechseln?

Die Motivation beleuchtet: Warum der Wechsel zu SAP S/4HANA?

Wenn Unternehmen den Umstieg von einem älteren SAP-System auf S/4HANA planen, ist das nahende Wartungsende für SAP ECC der wichtigste Treiber. Es ist aber nicht der alleinige Grund für eine zügige Umsetzung des Projekts. Ausschlaggebend ist auch die Einsicht, dass die bestehende Infrastruktur dem kontinuierlichen Wandel nicht mehr gewachsen und ein zeitgemäßes geschäftsstrategisches, technologisches und marktspezifisches Entwicklungskonzept nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr umsetzbar ist.

Im Handelsbereich geht es dabei vordringlich darum,

  • ein individuelles Omnichannel-Geschäftsmodell umzusetzen,
  • die Zielgruppen und deren Anforderungen durch konsequente Kundenzentrierung (Customer Centricity) in den Mittelpunkt der Unternehmensstrategie zu rücken,
  • die Systemarchitektur an den MACH-Prinzipien (Microservices, API-first, Cloud-nativ, Headless) auszurichten,
  • Technologien und Geschäftsprozesse produktiv miteinander zu verschmelzen
  • einen Clean Core zu erhalten, um flexibel und schnell auf Marktanforderungen reagieren zu können.

Ziele

Welche Erwartungen sind an die Umstellung geknüpft?

An der Umstellung führt für Händler und alle anderen Unternehmen, die SAP ERP im Einsatz haben, kein Weg vorbei. Eine aktuelle Umfrage zeigt, welche Erwartungen dabei mit dem Wechsel zu SAP S/4HANA verbunden sind.

  • Zukunftsfähigkeit: Die meisten Unternehmen (46 %) möchten sich mit der Migration rechtzeitig technologisch absichern und zukunftsfähig aufstellen.
  • Harmonisierung: Mehr als ein Drittel (33 %) streben eine Optimierung und Harmonisierung der Geschäftsprozesse an.
  • Innovation: Für einige Unternehmen (21 %) geht es darum, die Basis für weitere geschäftliche Innovationen und End-to-End-Transformationen abzusichern.

Neben den Erwartungen an die Umstellung beschäftigen eine große Mehrheit (85 %) der befragten SAP-Kunden die Bedenken, dass ein Transformationsprojekt in jedem Fall mit beachtlichen Risiken, einem hohen Ressourcenaufwand und hohen Kosten einhergeht.

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Umstellungsrisiken

Die Besonderheiten berücksichtigt: Welche Umstellungsrisiken im Handel?

Wie anspruchsvoll und aufwendig sich der Umzug von SAP ECC nach S/4HANA gestaltet, hängt von der Komplexität und Heterogenität der Ausgangsumgebung ab. Bei Handelsunternehmen liegt die Herausforderung besonders darin, dass umfangreiche Inhouse-Entwicklungen und die Implementierung komplexer Schnittstellen zu Drittsystemen den SAP-Kern mit der Zeit „verbaut“, ihn also so stark proprietär verändert haben, dass er von einem umstandslos migrierbaren „Clean Core“ in der Regel weit entfernt ist. Dass Handelsunternehmen mit multiplen, komplexen, bzw. weit vom sog. SAP Standard entfernten SAP ECC-Systemen arbeiten, belegt auch die Statistik. Dabei zeigt sich, dass in 72 % der Fälle mehr als ein SAP-System im Einsatz ist, und in 26 % der Fälle sogar mehr als zehn.

S/4HANA-Ansätze

Die drei Ansätze erklärt: Was unterscheidet Brownfield, Greenflied und Colorfield?

Brownfield, Greenfield undColorfield sind die Varianten eines Verfahrens, das den Migrationsverlauf in Abhängigkeit davon festlegt,

  • wie komplex die bestehende IT-Infrastruktur und wie weitreichend die bestehenden, individuellen Eingriffe in den SAP-Kern sind,
  • welche Bedürfnisse in Bezug auf die Optimierung von Funktion, Effizienz und Wirtschaftlichkeit das Unternehmen an die neue ERP-Lösung knüpft,
  • welche Entwicklungsabsichten das Unternehmen nicht nur kurzfristig, sondern auch auf mittlere und lange Sicht verfolgt.

Die drei Migrationsansätze versuchen dabei, so weit auf die individuellen Anforderungen einzugehen, dass ein zügiger, sicherer, nachvollziehbarer und finanziell verkraftbarer Umzug in eine konsistente Umgebung mit SAP S/4HANA möglich ist.

  • Brownfield ist der Migrationsansatz für Unternehmen, die mit den Abläufen in ihrer bestehenden SAP-Lösung zufrieden sind und dabei den Systemkern weitgehend unangetastet lassen konnten. Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, Daten und Prozesse in die neue Umgebung von S/4HANA zu konvertieren, ohne ein vollständig neues System aufzusetzen.
  • Der Greenfield-Ansatz zielt auf den Neuaufbau des SAP-Systems auf der „grünen Wiese“. Es wird also nicht konvertiert, sondern neu implementiert, wobei das Umzugsprojekt parallel zum Alltagsgeschäft läuft, ohne in den produktiven Betrieb einzugreifen. Von der Greenfield-Methode profitieren vor· allem Unternehmen, die mit der Migration die Chance ergreifen wollen, ihre komplexen, über Jahre gewachsenen SAP-Systeme aufzuräumen, ihre zukünftigen Prozesse weitgehender zu optimieren bzw. von beschwerendem Ballast zu befreien.
  • Der Colorfield-Ansatz führt Unternehmen auf den Mittelweg zwischen einer Brownfield- und Greenfield-Migration. Ein Beispiel für den Colorfield-Ansatz ist die Bluefield-Methode von SNP, einem Partner von KPS. Ziel der hybriden Vorgehensweise ist es, bewährte Bestandteile des Altsystems nach SAP S/4HANA zu übernehmen und veraltete Komponenten sowie unflexible, nicht weiter optimierbare Prozesse durch neue zu ersetzen.

Mit welchen Vor- und Nachteilen sind die Migrationsansätze verbunden?

Conversion

Brownfield-Ansatz

Vorteile

  • Migrationsprojekte nach dem Brownfield-Prinzip sind vermeintlich übersichtlich und risikoarm, aber nur sofern die genannten Voraussetzungen in der Ausgangssituation gegeben sind.
  • Für Bestandskunden, die in der Vergangenheit gut mit den SAP-Standardprozessen und -Funktionen arbeiten konnten, ist die Transformation gut nachvollziehbar und die neue Lösung leicht zugänglich.
  • Die Anwender können sich aufgrund der weitestgehenden 1:1-Übertragung bestehender Prozesse leichter einarbeiten, um sich erst im Anschluss mit der Konzeption neuer Features zu befassen

Nachteile

  • Der Umstieg im Brownfield – Ansatz ist nur mit einem “Big Bang” möglich. Die Umstellung des gesamten ERP-Systems mit seiner Schnittstellenlandschaft (z.B. eCommerce und stationäre Anwendungen) muss in einem Zug live gesetzt werden. Da darf nichts schief gehen und es muss im Vorfeld umfangreich getestet sein.
  • Es sind umfangreiche Vorarbeiten auf dem ECC-System notwendig. So sollte man auf die Geschäftspartner-Abwicklung, das New G/L und weitere Themen vorbereitet sein. Auch technische Voraussetzungen müssen geschaffen sein. Der Brownfield-Ansatz kann nur ab einem bestimmten Release (EhP) durchgeführt werden.
  • Ein nach dem Brownfield-Prinzip migriertes System stellt zunächst „nur“ die alte Funktionalität in einer neuen Umgebung wieder her.
  • Optimierte Funktionen und innovative Features sind bis auf geringe Ausnahmen, wie z.B. die Nutzung von Fiori Apps zunächst noch nicht verfügbar, sodass die neue Lösung ihr vollständiges Potential erst schrittweise im Laufe der Zeit entfalten wird.
  • Unter den Handelsunternehmen können lediglich 15 % eine Brownfield-Migration durchführen. Das liegt daran, dass die Systemvoraussetzungen nicht vorhanden sind.

Transformation

Greenfield-Ansatz

Vorteile

  • Die Neuimplementierung im Rahmen die Greenfield-Migration bietet die höchste Zukunftssicherheit, da das bisherige SAP-System von innovationsfeindlichen Altlasten und Mängeln befreit wird.
  • Datenbanken und Prozesse können frisch, nach neuesten technologischen Erkenntnissen und Anforderungen aufgesetzt werden.
  • Der neue SAP-Kern bietet wieder die notwendige Flexibilität für die Integration neuester Anwendungen über standardisierte Schnittstellen.

Nachteile

  • Um nach der SAP S/4HANA-Greenfield-Implementierung die gewünschte Effizienzsteigerung zu erreichen, müssen Prozesse und Datenhaltung analysiert sowie neu konzipiert und aufgesetzt werden. Dies fällt oft schwer, weil man die gewohnten Wege verlassen muss.
  • Neben der Einbeziehung interner IT-Experten sind bei einer Greenfield-Implementierung i.d.R. zusätzlich die Fachbereiche gefragt, um bei der Optimierung und Neukonzeption der Prozesse mitzuwirken.
  • Bei einer Greenfield-Implementierung ist mit einer verlängerten Projektlaufzeit und höheren Kosten zu rechnen.

Hybrid

Colorfield-Ansatz

  • Der Colorfield-Ansatz verbindet die Vorteile der Brownfield- und Greenfield-Migration und versucht gleichzeitig deren Nachteile zu umgehen.
  • Basierend auf den Prozessen des Altsystems können neue Prozesse implementiert oder bestehende geändert werden. Der Investitionsschutz auf bestehende Prozesse und Entwicklungen ist gegeben. Die hierbei notwendige Daten-Migration kann selektiv oder je nach Migrationsverfahren auch mit historischen Daten erfolgen. Durch das Gleichgewicht zwischen Bewahren und Erneuern ist auch ein ausbalancierter Zeit- und Kostenaufwand sichergestellt.
  • Während des Umzugs wird der laufende Betrieb nicht beeinträchtigt, und die Veröffentlichung neuer Features kann stufenweise erfolgen (kein Big-Bang notwendig).
  • Beim Bluefield-Ansatz mit SNP lässt sich mit derCrystalBridge™-Plattform von SNP die Umstellung automatisiert umsetzen.

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Vor die Wahl gestellt

Welche Ziel-Infrastruktur, Cloud, on-premise oder hybrid?

Cloud, On-Premise oder ein hybrides Modell, das beide Umgebungen verbindet? Auch die Frage nach dem geeigneten Betriebsmodell ist ein bedeutender Aspekt, der den Migrationsprozess zu SAP S/4HANA und den späteren Einsatz des Systems bestimmt. Unternehmen können dabei grundsätzlich aus vier Möglichkeiten wählen:

  • In der On-Premise-Variante wird SAP S/4HANA als klassische Softwarelösung im unternehmenseigenen Rechenzentrum betrieben.
  • Externes Hosting bietet die Möglichkeit, das On-Premise-System im Rechenzentrum eines spezialisierten Dienstleisters einzurichten, der die Verantwortung für den Betrieb der Server sowie die Verwaltung der Infrastruktur übernimmt.
  • Die SAP Cloud Private Edition (Rise) ist eine weitere Möglichkeit, SAP S/4HANA in der On-Premise-Variante extern zu hosten. In diesem Fall wird ein Hyperscaler wie z.B. AWS, Azure oder Google ausgewählt und SAP managt die “SAP Basis”.
  • SAP S/4HANA Public Cloud ist ein komplettes, unmittelbar einsatzbereites ERP, dessen Funktionen ausschließlich über Cloud-Services zugänglich sind.

Von der On-Premise-Installation im eigenen Rechenzentrum bis hin zu SAP S/4HANA Public Cloud zeichnet sich die Folge der verfügbaren Betriebsoptionen dadurch aus, dass der Nutzungskomfort zu- und die Möglichkeit verändernder Eingriffe abnimmt. Während die Private-Varianten individuelle Modifikationen und Erweiterungen zulassen, ist das rein cloudbasierte System (Public) ausschließlich konfigurierbar. Im Gegenzug sind in SAP S/4HANA Public Cloud standardisierte Prozesse und Best Practices implementiert, die einen unkomplizierten, effizienten und kostengünstigen Betrieb ermöglichen.

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Aus der Praxisperspektive gedacht

Wie kann ein Handelsunternehmen am besten bei der Umstellung auf SAP S/4HANA vorgehen?

Ob Migrationsmethode oder Betriebsmodell: In beiden Fällen entscheidet Ihre Wahl nicht nur über den Verlauf des Transformationsprojekts, sondern auch darüber, wiesich Ihr Arbeitsalltag mit SAP S/4HANA später gestaltet und wie sich Ihr Unternehmen in nächster Zeit weiterentwickeln kann. Die Aufgabe, den richtigen Migrationspfad zu finden, erlegt Ihnen also einiges an Verantwortung auf – und das noch bevor Sie sich einen Eindruck vom Verhalten und der Leistung des neuen Systems in der Praxis machen konnten.

Stellen Sie sich in dieser Situation vor, wie sehr Sie eine Transformationstechnologie entlasten könnte, die Sie mit Ihrer Entscheidung nicht allein lässt und Ihnen darüber hinaus folgende Wünsche erfüllt:

  • ein Höchstmaß an Innovation ohne ausufernde Kosten und Risiken,
  • echte End-to-End-Prozesse von der Warenwirtschaft bis zur Kundeninteraktion, vollständig getestet und zeitgemäß dokumentiert,
  • eine Plattform, die von der Business-Schulung bis hin zu Modellierung, Prototyping und Customizing alles integrativ unterstützt,
  • die Möglichkeit, einen sauberen Systemkern und die vollständige Kompatibilität mit künftigen Releases zu wahren,
  • Agilität, im Sinne von Unterstützung für die Umsetzung einer Composable Architecture und der Verwendung von Microservices.

Das ist heute schon mit modernen Tools machbar und ist neben einer Entscheidungshilfe für den richtigen Ansatz auch der Wegbereiter für innovative und nahtlose Handelsprozesse – von der Kundeninteraktion bis zu Backend-Prozessen im Unternehmen.

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